spiegeln unsere Weltsicht. Erst wenn wir die Muster wahrnehmen und sie
sichtbar werden, wird Veränderung möglich.
Wenn wir unser eigenes
MENSCHENBILD unter die Lupe nehmen, kommt all das ans Licht, was unsere Wahrnehmung einengt.
Diese Enge behindert uns, mit anderen positiv kommunizieren zu können. Denn Kommunikation ist mehr als miteinander sprechen.
Da geht es auch um: was höre ich, was fühle ich, was rieche ich, was sehe ich .... und vor allem woran erinnere ich mich (bzw. der Körper sich).
Die (unbewußte) Erinnerung an die ersten Wahrnehmungen in unserem Leben, bestimmen oft, welche Vorstellungen wir von uns selbst und unserer Umgebung haben.
Wenn es gelingt eine neue Offenheit für das Wahrnehmen des eigenen Selbst zu (er)leben, öffnet sich die Türe für ein neues Universum mit ungeahnten Möglichkeiten.
Dann sehen wir, dass wir alle kreative Geschöpfe mit einem unbegrenzten Potential sind.
Wir sind Beziehungswesen, brauchen es in sozialer Verbundenheit zu leben und gleichzeitig unabhängig wachsen zu dürfen. Wir sind einzigartig und in jedem von uns ist der Wunsch eingepflanzt, das eigene Potential voll zu entfalten ....